Keratokonus
Es ist eine Augenerkrankung, bei der sich die Hornhaut verschlechtert und sich nach vorne verjüngt und Kegelförmig hervorsteht. Die Hornhaut ist eine transparente Kuppelförmige Schicht, die sich im vorderen Teil des Auges befindet. Diese Veränderung der Hornhaut führt dazu, dass das Licht, das in das Auge gelangt, nicht im Gesichtsfeld fokussiert werden kann. Als Ergebnis entsteht eine verschwommene und verzerrte Sicht. Dadurch wird es schwieriger, alltägliche Aufgaben wie Lesen und Fahren zu erledigen. Keratokonus ist keine Störung, die dauerhafte Blindheit verursacht und kann auf verschiedene Arten behandelt werden.
Keratokonus ist eine Erkrankung, die durch Verdünnung und Schärfen der transparenten Schicht des Auges, nämlich der Hornhaut, mit fortschreitender Myopie und Astigmatismus verursacht wird.
- Verminderte Klarheit der Sicht, verzerrt und verschwommen
- Kurzsichtig
- Doppelbilder
- Astigmatismus
- Glitzern im auge
- Bänderschmerzen bei Überanstrengung der Augen
- Verschwommene Sicht
- Überempfindlichkeit gegen Licht in den Augen